12tel Blick im Dezember

Nun ist auch diese 12tel Blick-Reihe vollständig und es erfüllt mich einmal mehr mit tieferster Zufriedenheit mir in aller Ruhe diese schönen Bilder eines jeden Monats anzuschauen und mir gleichzeitig ins Gedächtnis zu rufe was das doch für ein schönes Jahr war. Auch wenn es am Anfang nicht so schien und wir viel zu viele schwarze Tage hatten. Doch im Frühjahr schien schon wieder die Sonne. Und fast schon ein bisschen zu doll. So hatte ich noch ende März Angst das auf den warmen und viel zu trockenen Frühling ein noch heißerer Sommer folgt. Aber dann kam wie immer alles anders als man meint. Eine kurze Kälteperiode zur Obstblütenzeit hat einen Großteil der diesjährigen Obsternte zu Nichte gemacht. Der darauf folgende Sommer war dann in den Augen so manch anderer eher verregnet, was mir und meinem Garten aber sehr entgegen kam. So brauchte man weniger gießen und auch nicht unter der sengenden Hitze, wie in den Letzten Sommern schwitzen. Beim uns ist das Wasserglas halt immer halb voll.
Und dann kamen die drei Herbststürme. Einen davon verbrachten wir eingekuschelt in einer Ferienwohnung auf Pellworm. Immer mit der Angst im Nacken ob bei uns zuhause wohl gerade das Dach weg fliegt. Aber es ist alles gut gegangen.
Und so hielt langsam aber sicher der Winter auch in Mastholte Einzug, wie man auf diesem letzten 12tel Blick für das Jahr 2017 sehen kann. Pünktlich zu den letzten beiden Adventssonntagen gab es mal richtig Schnee. So ein Glück das ich direkt zum See fahren konnte um diese schöne Winteraufnahme zu machen, die die ewig graue Stimmung eines viel zu kalten Dezembers perfekt eingefangen hat.

Aber für 2018 möchte ich das Glück nicht noch einmal so auf die Probe stellen. Ich habe mir in den letzten Wochen schon eine schönen neuen Blickwinkel von unserem Haus aus gesucht, der eines meiner großen Projekte für 2018 wunderbar einfangen wird. Man darf gespannt bleiben.

Diesen Artikel habe ich mit dem Blog von Tabea Heinicker verlinkt. Hier könnt ihr bei Interesse nochmal alles über diese tolle Projekt nachlesen.

 

 

11 Kommentare Schreibe einen Kommentar

    • Ach du liebe treue Seele. Ich freu mich ganz besonders dieses Jahr noch mal was von dir zu lesen. Wünsche dir eine guten Rutsch ins neue Jahr und bin mir ganz sicher das dir den 12tel Blick für 2018 auch gefallen wird. Machst du denn nächstes Jahr auch wieder mit?

      LG, Katrin

      Antworten

  1. liebe katrin,

    eine wunderbare reihe hast du da zusammengestellt! und auch so schön präsentiert. mir will es nie gelingen, wenn ich drei kleine bildchen nebeneinander stellen möchte oder gar unter und nebeneinander. da springt alles wild durcheinander. so mache ich meine collage in einem designprogramm. ursprünglich war es jedoch geplant, wie bei dir … hast du da einen trick?

    liebe grüße . die tabea

    Antworten

    • Hallo Tabea,
      nun ja, mein Trick ist mein „Theme“ Da kann ich immer drei Bilder zu einer Galerie zusammenfassen. Die Bilder habe ich vorher mit Photoshop aufbereitet und den Rahmen und die Schrift drumrumgebastelt. Wobei ich hier auch zugeben muss das mir unsere Auszubildenden das mit dem Rahmen und der Schrift immer vorbereiten. Ich muss die beiden Ebenen dann nur noch zusammenbauen, alles in richtigen Reihenfolge benennen und in das Theme einsetzten. Ist also alles kein Hexenwerk. Nur leider musst du dafür bei WordPress sein. Aber ich weis garnicht was du hast… Das schaut doch immer alles ganz sauber und sehr schön bei dir aus.

      LG, Katrin

      Antworten

    • Da musste ich mich auch bei Petrus für bedanken. Hätte es an einem Werktag geschneit hätte ich die Aufnahme nicht machen können.

      LG, Katrin

      Antworten

  2. So ein wunderbar ruhiges Plätzchen am See, das ganze Jahr über! Sehr stimmungsvoll dein Dezemberfoto, aber am allerschönsten finde ich das Januar-Blau!
    Lieben Gruß Ulrike

    Antworten

    • So Ruhig wie das Plätzchen hier scheint ist es garnicht. Die Bank ist sehr beliebt bei Spaziergängern und Entenfütterern. Ganz oft musste ich die Leute bitten mal nen Meter zur Seite zu gehen. Aber zum Glück waren immer alle sehr nett.

      LG, Katrin

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.