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12tel Blick im Juli

Der ewige Kreislauf von Wachstum und Vergang hat auch bei uns jetzt so richtig Fahrt aufgenommen. Wie man an dem Mais sehr schön sehen kann. Ist es nicht erschreckend was mit Mais in nur einem Monat passieren kann?
Aber auch unsere Hochbeet haben in diesem Monat noch mal ordentlich zugelegt. Was wir gesät haben können wir jetzt ernten.
Da kommt uns diese Jahr der viele Regen zu gute. Bisher hatte ich noch nicht viel Arbeit mit gießen. Und wenn es doch mal etwas trockener wird im den Hochbeeten, dann sind die Regentonnen fast immer voll.

Aber das ist bekanntlich nicht überall so. In den Katastrophengebieten wurde das heilbringende Wasser zu einem Unheil. Hier müssen wir ernten, was wir gesät haben. Dieses Unheil haben wir alle gesät.

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12tel Blick im Mai

Was war denn bitte das für ein komischer Mai? Ich will mich ja nicht beschweren. Musste nicht ein mal gieße. Und bei den Temperaturen wächst ja noch nichtmal das Unkraut (das es in meiner Gartenphilosophie ja garnicht gibt). Dafür aber umso mehr die Wiese und die Wiesenkräuter die ich immer gut für die Kaninchen schneiden konnte. Da brauchte ich fast garnichts mehr dazu kaufen.
Das ganze Wasser war schon ok. Aber es hätte, wenn man die Tomaten, die Kartoffeln, den Spinat oder den Kohl fragt, doch gerne 5-10 Grad wärmer sein können.
Aber einen uneingeschrenkten Erfolg haben wir diesen Monat zu verzeichnen. Die Hühner dürfen wieder raus. Endlich hat die Aufstallpflicht ein Ende. Nur leider konnten sie auf grund des Wetters ihre neugewonnene Freiheit garnicht richtig genießen. Immer wieder sind sie zurück unter ihr Abdach, weil auch Hühner nicht geren nass werden.

Nur die Radieschen im vorderen Bett trotzen Regen und Kälte und gedeihen ganz wunderbar. Jetzt muss ich nur noch wissen was ich mit so vielen Radieschen anstellen soll. Hat zufällig jemand ein gutes Radieschen-Rezept?

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12tel Blick im April

Der April hatte es wirklich in sich. Viel Arbeit, wenig Zeit und doch fordert der Garten gerade in dieser Zeit seinen Tribut. Hier müssen die Dinge eben getan werden wenn sie dran sind. Und sei es nur, noch schnell Erde vom Acker nehmen bevor der Pächter Gülle fährt. Die will ich nämlich auf keinen Fall in meinen Hochbeeten haben. 

Aber wie ihr seht hat alles noch rechtzeitig geklappt und sogar die Kartoffeln (vorne links im großen Hochbeet) sind schon drin. Auch Kopfsalat, Radieschen, Erbsen, Möhren und Spinat sind bereits in der Erde und warten noch auf besseres Wetter. Denn der 12tel Blick täuscht. Dieser April ist der kälteste seit über 40 Jahren und leider auch zu trocken. Darum versuche ich mir an einigen Beeten mit einer dicken Mulchschicht aus Stroh zu helfen. Mulchen ist für mich ein wichtiges Thema, mit dem ich mich gerne mehr beschäftigen möchte. Hat jemand von euch da einen guten Tip? Bin für jede Anregung dankbar.

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12tel Blick im Februar

Ich glaube der Februar 2021 war ein Monat den wir nicht so schnell vergessen werden. In der einen Woche haben wir 20Grad- und in der nächsten 20Grad+. Klar, diese schirr unendlichen Schneemassen sind schon etwas besonderes. Das hat man nicht alle Tage. Da kann man schon schöne Fotos machen. Und auch ganz bestimmt einen schönen verschneiten 12tel Blick. Aber ohne mich. Ich mag diesen Schnee nicht. Und will hier auch kein weiteres Wort über dieses Thema verlieren. Da habe ich mich doch liebe für einen 12tel Blick mit Ausblick entschieden. Ein Ausblick auf den Frühling der vor der Tür steht. Und ein Ausblick auf die Dinge die da kommen werden in den nächsten Wochen und Monaten. Die ersten Spatenstiche sind bereits getan. Das Holz so gut wie bestellt. Sogar das Füllmaterial liegt schon im Hintergrund parat und wartet auf seinen Einsatz.

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12tel Blick im Januar 2021

Wenn ich so zurück schaue auf meinen 12tel Blick im Jahre 2019, den ich ja nur zwei Monate bedient habe, ist es schon erstaunlich wie sich alles in nur zwei Jahren verändert hat. Schade das ich da nicht konsequent geblieben bin. Wär bestimmt eine schöne Bilderreihe geworden. Um so motivierter bin ich jetzt dieses Jahr die Erweiterung meiner Hochbeetanlagen zu dokumentieren. Ich glaube das es ein Bereich im Garten ist, der dieses Jahr eine spannende Entwicklung zeigen wird.
Anfang letzten Jahres haben wir die zwei Halb-Hochbeete gebaut. Ich wollte unbedingt meine ersten Hochbeete aus vorhandenem Material bauen. Nur so für den Fall das mir die Sache mit den Hochbeeten nicht gefällt. Dann habe ich wenigstens nicht viel Geld ausgegeben. Also mussten die alten Gerüstbretter herhalten. Und ich muss schon sagen, sie haben wunderbare Dienste geleistet. Wir konnten schon im ersten Jahr richtig viel ernten. Somit stand meine Entschluss für 2021 fest. Mehr Gemüseanbau.
Aber bis zum ersten Spatenstich ist es wohl noch etwas hin. Vor allem, wenn ich mir das Schneetreiben und die winterlichen Temperaturen anschaue. Noch ist alles im Winterschlaf und nicht nur unser Garten genießt die Winterruhe. Wir sollten das eigentlich auch tun. Darum lehne ich mich jetzt entspannt zurück und nutze die Winterpause für meine Planung. Wie war das noch gleich mit der guten und der schlechten Nachbarschaft von Kreutzblütlern im besonderen und Mischkultur im allgemeinen?

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12tel Blick im Februar

Und ganz plötzlich ist er da, der Frühling. Zumindestens der ziemlich frühe Vorfrühling. Anfang des Monats war ich noch froh so tolle Schneebilder auch von meinem 12tel Blick machen zu können. Und kaum dreht man sich noch einmal um, um den Rest des Winters einfach zu verschlafen, da klettern die Temperaturen ganz klammheimlich über die 15Grad Marke und man hat alle Hände voll zu tun. 

Einen großen Teil der Beete konnte ich schon frei machen. Viele mehrjährige Stauden treiben bereits schon wieder aus und die Krokusse und Schneeglöckchen stehen in voller Blüte. Aber nicht nur Flora und Fauna sind aus ihrem Winterschlaf erwacht. Auch unsere Bienen sind nicht zu bremsen und holen dank der frühen Haselnussblüte jede Menge Pollen. Den brauchen sie auch. Denn das Brutgeschäft ist bereits in vollem Gange, wovon ich mich letztes Wochenende selbst überzeugen konnte. Ein früher und flüchtiger Blick in die obersten Kisten kann ja sicherlich nicht schaden… 

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12tel Blick im Januar 2019

Keine Schönheit, Perspektive eher Langweilig, ohne markante Bildkomponenten, nichts besonderes… für Euch! Für mich das Projekt des Jahres 2019. Hier wird, so meine Planung, in den nächsten Monaten etwas passieren. Klar, es wird auch einiges wachsen und die neuen, von mir angelegten Beete rechts und links werden auch sicherlich bald wieder blühen. Aber mein Hauptaugenmerk ist auf die kleine Grünfläche hinter dem gepflasterten Platz gerichtet. Aber ich mag noch nicht zu viel verraten. Es soll ja spannend bleiben. Ich bin jedenfalls schon so gespannt, das ich ganz kribbelig bin. Kann es kaum erwarten das der Winter, der sich auf diesem ersten 12tel Blick des Jahres so wunder schön präsentiert, rum ist. Kann kaum still sitzen auf meinen vier Buchstaben. Und dabei habe ich es mir doch so fest vorgenommen letztes Jahr. Es diesen Winter den Pflanzen gleich zu tun und eine Pause einzulegen. Leichter gedacht als getan so eine Pause machen.

Einige fragen sich auch vielleicht was aus dem Bienenweidenprojekt vom letzten Jahr wird. Damit geht es natürlich auch weiter und ich werde auch selbstverständlich wieder darüber berichten. Ich habe mich bereits für eine neue Saatmischung entschieden, die vor allem mehr Arten beinhaltet als die vom letzten Jahr. Aber bis zur Einsaat im Mai ist es scheinbar noch eine Ewigkeit hin. Jetzt ist erst mal Winter.

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12tel Blick im Dezember

Und auch diese 12tel Blick Reihe kann ich mit einem Schneebild abschließen. Hat ja schon fast Tradition. Auch wenn ich nicht gerade behaupten kann, das das Jahr 2018 wie so viele war. Ich glaube wir alle können uns noch gut an den „Jahrhundertsommer“ mit einer Hitzewelle nach der anderen erinnern. Für Flora und Fauna war das kein Spaß. Aber wir haben versucht so viel wie möglich zu retten und unser bestes gegeben für alle die dursten mussten da zu sein. Was von Erfolg gekrönt sein wird zeigt sich dann erst im nächsten Frühjahr. Wir hoffen das beste.

Aber auf jeden Fall von Erfolg gekrönt war dieses Jahr der Start meiner Imkerei. Ich habe meine ersten Völker bekommen, meine ersten Ableger gebildet und meinen ersten Honig geerntet. Ja sicher habe ich auch eine Menge Fehler gemacht, aber das gehört irgendwie dazu. Denn aus Fehlern kann man lernen. Auch hier wird uns erst das Frühjahr zeigen wie gravierend diese Fehler waren. Und dann werde ich es nächstes Jahr besser machen. 

Sowieso habe ich für 2019 schon einiges auf dem Zettel stehen. Seien es Verbesserungen in meiner Imkerei und auf der Blumenwiese, oder seine es ganz neue Aufgaben und Herrausvorderungen. Was das alles im einzelnen ist werdet ihr im kommenden Jahr hier sicher noch lesen. Einfach immer schön dran bleiben. Aber eins kann ich verraten. Alle diese Pläne und Wünsche haben nur eins zum Ziel. Am Ende des Tages sagen zu können: „Das hast du gut gemacht.“

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12tel Blick im November

Und dann stand er ganz plötzlich vor der Tür. Der Herbst! Mit Frost und sogar schon Schnee. Die Imkerin in mir freut sich da drüber. So kann ich drei Wochen nach dem ersten Frost, wenn die Völker brutfrei sind, die letzte Varroabehandlung durchführen in der Hoffnung das meine braven Immen so einen guten und möglichst gesunden Start ins neue Frühjahr haben.
Aber nicht nur für die Bienen ist der Frost gut. Auch für unsere Wiese brauchen wir dringend Minustemperaturen. Letzten Sommer hatten wir doch arg viel Lausemelle zwischen unseren tollen Blümchen. Nun versuchen wir das meiste an unerwünschten Ackerkräutern erst mal kaputtkriegen zu lassen. Der Boden wird vor dem ersten Frost umgegraben und gelockert. Somit kann der Frost in den Boden und friert hoffentlich einen Großteil an Gänsefuß, Ampfer und co kaputt. Ob das wirklich funktioniert wissen wir nicht. Wir bleiben gespannt.

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