Diese schönen Pompomkissen habe ich bereits vor einiger Zeit schön mal gehäkelt. Da waren sie zwar rosa, aber in blau sind sie mindestens genauso schön.
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Diese schönen Pompomkissen habe ich bereits vor einiger Zeit schön mal gehäkelt. Da waren sie zwar rosa, aber in blau sind sie mindestens genauso schön.
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In der Letzten Woche hatte ich mal ein wenig Zeit zu häkeln.
Und auf der suche nach ein paar schönen Anregungen bin ich auf den bezaubernden Blog von Eva gestoßen, wo ich mich gleich in diesen kleinen Winterwald verliebt habe.
Lange Rede kurzer Sinn, das ist nun meine Interpretation des Winterwaldes.
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Letztes Jahr im Herbst habe ich erfahren, das zwei sehr liebe Freund Eltern werden. Wieder einmal Grund genug für mich, mich hinzusetzen und die Häkelnadel zu schwingen. Hatte ja noch lange Zeit. Erst im Frühjahr soll es so weit sein. Aber wie das in letzter Zeit mit fast allem so ist. Fertig war die Decke erst nachdem das Kind zwei Monate alt war. Aber besser spät als nie.
Dieses bezaubernde Muster nennt sich Afrikanische Blume und eine taugliche Anleitung ist zum Glück zu Hauf im Internet zu finden.
Ich habe hier einmal mehr meine Lieblingsbaumwolle von Lana Großa verhäkelt Anordnung und Farbzusammenstellung bleibt natürlich jeden selbst überlassen. Ich habe mich diese mal für „planlos bunt“ entschieden. Auch mal ganz schön.
Die neue kleine Erdenbewohnerrin hat sich auf jeden Fall über ihre Kuscheldecke gefreut. Und ich muss schon sagen, Sie steht ihr ausgesprochen gut.
Nun ist es schon wieder drei Monate her, seit ich hier meine letzte Handarbeit vorgestellt habe. Wie die Zeit vergeht. Und ehe man es sich versieht ist es schon wieder Weihnachten. Da kommt meine Sternchendecke doch gerade recht.
Die Anregung zu dieser traumschönen Decke habe ich bei Joma-Style gefunden. Anja hat die Technik des Sternehäkelns perfektioniert, leider aber keine Anleitung veröffentlicht. Nach kurzen suchen bin ich dann auf diese hier gestoßen, die ich dann einfach noch ein bisschen modifiziert habe und Voilà, schon habe ich auch eine so schöne kleine Decke. Wen das „Wie“ interessiert kann mich gerne anschreiben.
Da ich mit der „Star“ von Lana Grossa schon so gute Erfahrungen gemacht habe und mein Wollelager auch noch Bestände der selbigen aufwies habe ich einfach gleich mit ihr weitergehäkelt. Insgesammt habe ich 17 Knäule zu 67 Hexagonen verarbeitet, die dann aneinander genäht eine kleine Decke von 90cm x 90cm ergaben. Vollkommen ausreichend für kleine Leute.
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Ich dachte mir ich mach mal was brauchbares. Und auf der Suche nach selbigen bin ich bei Pinteres über eine Anleitung für diese wunderschönen Topflappen gestolpert. Zwar leider alles auf Englisch, aber so schwer kann das doch nicht sein. Das hier kraus-links gestrickt wurde liegt ja auf der Hand und das ich 14 Maschen anschlagen und 24 Reihen runter stricken soll, so viel Englisch konnte ich dann gerade noch. Eigentlich ist man dann auch schon fast fertig. Wenn man dann noch weis wo man das Leder herbekommt. Ich fand das, auch in Zeiten von Internetshopping nicht ganz einfach. Wenn ich da jetzt einfach was bestelle ist es vielleicht zu dunkel, oder zu hell. Zu fest oder zu weich. Ich finde sowas muss man doch einmal in der Hand gehabt haben. Aber wo bekommt man den heut zu Tage noch Leder in einem Geschäft her? Ihr werdet es nicht glaube. Beim Schuster um die Ecke im Ort wurde ich tatsächlich fündig. Fabelhaft.
Für die, die diese netten Lappen, welche sich übrigens auch ganz toll als Geschenk eignen, einfach mal nach stricken wollen. Die Kordel habe ich hier gekauft. Gestrickt habe ich mit einer 9ner Nadel. Und ich habe nach ersten Versuchen, mich entschieden die Lappen etwas größer zu machenals in der Anleitung angegeben. Ich habe 20 Maschen angeschlagen und einfach so lange gestrickt, bis ich ein Quadrat hatte. Auch die Schlaufen habe ich etwas anders angebracht, wie in der Anleitung abgebildet. Anders sind mir immer die Nieten durch die großen Maschen gerutscht. Ich weis beim besten Willen nicht wie die das fest bekommen haben.
Eigentlich bin ich gar nicht so für Kunterbunt. Aber als ich die Anleitung für diese traumhaftschöne Regenbogendecke in die Finger gekriegt habe war ich von den vielen schönen Farben, die alle so harmonisch ineinander spielen ganz begeistert. Die wollte ich auch haben. Habe ich mich erst mal auf die Suche nach der richtigen Wolle mit ausreichend (24 unterschiedliche) Farben gemacht. Garnicht so einfach, wenn man nicht ein kompetentes Fachgeschäft weis. Aber zum Glück weis ich eins und die haben mich immer schön mit Wolle versorgt. Und das war nicht wenig. Insgesamt habe ich 34 Knäule von 24 unterschiedlichen Farben und 27 Knäule in weiß verarbeitet. An unserem Markttag hatte ich die Decke ja auch dabei. Ich wurde sehr häufig gefragt wie lange ich denn da dran gesessen hätte. Ich glaube es war ungefähr ein halbes Jahr. Ob das jetzt schnell ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, da ich sonst niemanden kenne der so eine Decke schon mal gehäkelt hat. Ist aber auch egal. Wichtig ist das es Spaß gemacht hat und das hat es in der tat. Selbst das vernähen der Fäden war nicht weiter schlimm, wenn man selbige direkt nach der Fertigstellung eines jeden Hexagon vernäht.
Alles in allem habe ich hier 61 Knäule der Wolle Star (100% Baumwolle) von Lana Grossa zu 174 Hexagonen verhäkelt. Das alles zusammen ergab dann eine Gesamtgröße von 180cm x 120cm. Ich würde sagen meine aktuell nicht nur aufwendigste, sondern auch meine größte Arbeit. Mir gefällt sie.
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Dieses wunderschöne Häkelmuster, das aus immer wieder ineinander greifenden Stäbchen in Dreierfolge besteht, nennt sich wohl Granny Square. Warum das so heißt konnte ich leider nicht rausfinden. Vielleicht weil dieses hübsche kleine Quadratmuster schon so alt ist, das unsere Großmütter es schon gehäkelt haben.
Es ist wirklich kinderleicht und auch sehr beruhigend, Decken oder Kissen im Granny Square Muster zu häkeln, da man eigentlich immer nur drei Stäbchen und dann zwei Luftmaschen häkeln muss. Da kann man nicht viel falsch machen und beim arbeiten ein bisschen die Seele baumeln lassen.
Diese Technik eignet sich bestimmt auch sehr gut zur Resteverwertung. Man fängt einfach mit einem Kreis an und häkelt dann immer so lange in der Runde (oder besser im Quadrat,) bis alle Reste aufgebraucht sind. Das wird dann bestimmt eine wunderschön bunte Decke mit unbestimmter Größe.
Das einzig doofe beim Granny Square sind die Löcher im Muster, so das man am ersten noch einen Unterbezug nähen sollte. Hier habe ich nur die Vorderseite des Kissens gehäkelt und auf einen selbstgenähten Bezug aus weißem Baumwollstoff mit dezentem Rankenmuster genäht. Ich muss schon sagen, das war wirklich das schwierigste an diesem Kissenbezug.
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Ich finde das mit dem Stricken geht schon ganz gut und es kommen auch wirklich hübsche Ergebnisse bei raus, wie ihr hier sehen könnt. Das Stricken so einfach ist hätte ich wirklich nicht gedacht. Mama sei dank habe ich jetzt den Dreh raus.
Mama hat auch gesagt, man soll am besten mit einem Schal anfangen. Hab ich auch gemacht. Jetzt kann ich auch das Perlmuster. Das gefällt mir wirklich gut und der Schal hat dadurch eine ganz tolle Haptik. Vor allem aber auch weil ich mich mal ausnahmsweise für eine richtig gute Wolle aus dem Fachgeschäft entschieden habe. Das zahlt sich dann ja doch aus.
Wer sich auch so eine schönen warmen Schal für die letzten kalten Tage stricken möchte findet hier die Anleitung.
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Da ich letztes Jahr krankheitsbedingt sehr lange zuhause war habe ich mir ein Projekt vorgenommen, das hoffentlich etwas länger dauert. Außerdem wollte ich auch mal etwas anderes häkeln als immer nur Kissen. Und so entschied ich mich für diese wunderschöne kleine Häkeldecke, dessen Anleitung ich in der Simply Häkeln 05/15 gefunden habe.
Ich war total begeistert von dem Muster und noch begeisterter als ich gesehen habe das man sich die alten Ausgaben noch Online bestellen kann.
Den Vorschlag bezüglich des Materials habe ich aus Kostengründen einfach mal ignoriert. Stattdessen habe ich mich für ein Wollegemisch aus 60% Baumwolle und 40% Polyacryl entschieden, das im Superschnäppchen nur 2€ pro Knäul kostet und dazu wunderbar weich ist. So kam ich bei einem Wolleverbrauch von 22 Knäulen zwar auf einen Materialwert von 44€, aber ich finde das ist noch vertretbar. Immerhin hat meine erste Decke das stolze Maß von 140cm x100cm. Für den Anfang doch ganz gut. Und auch sehr gut zum Anfangen. Das Muster setzt sich ausschließlich aus Stäbchen, Büschelmaschen und so Muscheldingern zusammen, die aber auch nicht weiter schwer sind und jedem Anfänger leicht von der Hand gehen sollten. Außerdem wird jede Maschenart in der Anleitung nochmal explizit beschrieben. Also alles absolut Narrensicher.
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Passend zur kuscheligen Herbstzeit zeige ich euch heute meine beiden Zwillingskissen. Die habe ich schon vor einer ganzen Weile gehäkelt. Im Frühling als die Winterwolle günstig war. Bin ja Schnäppchenjäger. Aber ich finde wegen ihrer extrem dicken und wattigen Wolle passen sie besser in den Herbst.
Zu häkeln warne sie wirklich ganz einfach und sind somit etwas für blutige Anfänger. 30 Maschen anschlagen und dann immer eine Reihe Stäbchen und eine Reihe Kettmaschen im Wechsel. So entsteht dieses schöne Rippenmuster.
Das macht ihr dann so lange bis ihr die gewünschte Größe erreicht habt. Bei mir ist das Inlett 30cm x 50cm. Dafür habe ich 97 Reihen bei Nadelstärke 8 gebraucht. Natürlich muss das ganze etwas Länger werden für die Knöpfe. Die langen Seiten habe ich dann zugenäht und die kurze Öffnung mit jeweils zwei traumschönen Knebelknöpfen aus echtem Horn geschlossen. Die Knöpfe sind fast das teuerste am ganzen Kissen. Sie sind es aber auch wert. So bekommen meine beiden zweieiigen Zwillinge gleich eine ganz andere Wertigkeit.
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